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Polizei

PIRATEN fordern Sondersitzung des Innenausschusses

Zu den aktuellen Entwicklungen betreffend die Polizeischule Eutin erklärt der Abgeordnete Dr. Patrick Breyer (PIRATEN): „Nach und nach fängt die Polizeiführung an, die von uns geforderten Konsequenzen aus ihrem Versagen im Sexismus- und Rassismusskandal um Polizeianwärter zu ziehen. Doch durchgreifende Änderungen werden gemieden – und immer neue Fehler gemacht. Im Einzelnen: 1. Die nun versprochene[…] » weiterlesen

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Köpferollen an der Polizeischule ersetzt keine unabhängige Stelle für interne Ermittlungen

Nachdem die PIRATEN wiederholt Konsequenzen daraus gefordert hatten, dass massive Vorwürfe von Sexismus und Rassismus in der Polizeischule Eutin noch 2015 ohne Disziplinarermittlungen vernichtet werden sollten, muss nun der Leiter der Polizeidirektion Jürgen Funk seinen Hut nehmen. Für den Abgeordneten Patrick Breyer (PIRATEN) geht das aber am Kern des Problems vorbei: „Diese Entscheidung ist die[…] » weiterlesen

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Wir brauchen eine unabhängige Stelle für interne Ermittlungen

Nachdem die Polizei Beweise für Sexismus und Rassismus in der Polizeischule Eutin im vergangenen Jahr noch geschreddert hat, hat die auf Druck der PIRATEN erfolgte Wiederaufnahme nun zu einem anderen Ergebnis geführt: Ein Polizeianwärter muss gehen, gegen einen anderen Anwärter laufen die Disziplinarermittlungen weiter. Dr. Patrick Breyer: „PIRATEN wirken. Mit der heute bekannt gegebenen Entlassung[…] » weiterlesen

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Polizeianwärter: Keine Sexismus- und Rassismusbelastete in den Polizeidienst übernehmen!

Dr. Patrick Breyer, Innenexperte der Piratenfraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, verurteilt die Ankündigung des Innenministeriums gegenüber den Lübecker Nachrichten, mit Vorwürfen frauen- und ausländerfeindlicher Äußerungen belastete Polizeianwärter dennoch zum 1. Juli in den Polizeidienst übernehmen zu wollen: „Solange die massiven Vorwürfe von Sexismus und Rassismus nicht geklärt sind, dürfen keine Fakten geschaffen werden. Anwärter können laut[…] » weiterlesen

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PIRATEN halten eine halbe Schweigeminute für die Offline -Polizei

Der netzpolitische Sprecher der PIRATEN Uli König hat seine Rede heute für eine halbe Schweigeminute unterbrochen (was zum Wortentzug durch den Landtagspräsidenten führte), um auf einen fatalen Missstand bei der Offline -Polizei hinzuweisen: Polizeidienststellen sind gezwungen, ihre Recherchen im Internet bei jeder Einwahl immer und immer wieder bis zu 8 Minuten zu unterbrechen, da der[…] » weiterlesen

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Kein Blankoscheck für das Überwachungszentrum der Polizei

Die Landesregierung will ein Überwachungszentrum für die Polizei aufbauen. Von hier aus soll die Telekommunikationsüberwachung von Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein gesteuert werden. Der Datenschutz bei einem Überwachungszentrum der Polizei droht auf der Strecke zu bleiben. Dazu der Datenschutzexperte der PIRATEN, Dr. Patrick Breyer: „Hier wird ein von den Volksvertretungen der einzelnen Länder kaum[…] » weiterlesen

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Uli König: „Statt Blitzermarathon – Polizeikräfte lieber für sinnvolle Tätigkeiten einsetzen“

Der Abgeordnete Uli König zum morgigen Blitzermarathon: „Und morgen wird wieder die Polizei überall in Schleswig-Holstein ihre Blitzer aufstellen. Wieder einmal werden nur wenige Autofahrer unvorbereitet in die Falle gehen und wieder einmal wird diese Maßnahme ohne Langzeiteffekt für die Straßensicherheit an uns Bürgern vorbeiziehen. Statt zahlreiche Polizeikräfte mit diesem sinnlosen Blitzermarathon zu binden, gibt[…] » weiterlesen

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Mehr Vertrauen zwischen Bürger und Polizei statt Sicherheitsillusion durch Kameras

Zu dem Antrag der PIRATEN „Überwachungskameras verhindern keine Gewalt gegen Polizeibeamte“[1] erklärt der Abgeordnete Dr. Patrick Breyer: „Wir PIRATEN möchten nicht in einer Welt leben, in der alles, was wir tun und sagen, aufgezeichnet wird. Weil man unter ständiger Beobachtung nicht mehr frei ist. Und weil Überwachungskameras nicht von Gewalt abschrecken – so das Ergebnis[…] » weiterlesen

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Massenüberwachung des deutsch-dänischen Reiseverkehrs stoppen

Seit Jahresbeginn fotografiert Dänemark hinter der deutsch-dänischen Grenze sowie landesweit[1] sämtliche Kraftfahrzeuge, um ihre Nummernschilder mit Polizeidateien abzugleichen und die Bewegungen der Autofahrer zu speichern. Selbst wenn ein Kfz-Kennzeichen nicht polizeilich gesucht ist, wird die Aufnahme bis zu 30 Tage auf Vorrat gespeichert  – im Trefferfall sogar bis zu zwei Jahre. Die Daten können ohne[…] » weiterlesen

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