4 Kommentare

  • 1
    N. Ostmann
    19. April 2016 um 16:38 Uhr

    Der Terrorvogel hatte mir die Piraten für einen Moment sympathisch gemacht. Mit dem traurigen Versuch, die pfiffige Figur zu einem weisen politischen Analysten zu machen, sind die Freibeuter gescheitert. Das quirrlige Federvieh, das durch kluge Tweets auffiel, verkommt nun zum Opa. Alt-Männer-Sprache, Alt-Männer-Gehabe, textlich schwach und ohne erkennbare Kenntnis von politischen Prozessen zeigt er nun eine neue Facette der Piraten: Tumpe Oppositionspolemik ersetzt fundierte Recherche. Damit geht der politische Starfighter Terrorvogel in den politischen Sinkflug.

  • 2
    Christian Lewin
    20. April 2016 um 10:13 Uhr

    Vielen Dank für Ihre Anmerkung zum Terrorvogel.

    Wir bedauern sehr, dass sich unsere künstlerische Auffassung nicht mit Ihrer deckt.

    Ihre Kritik beziehen wir gerne in unseren dynamischen Denkprozess mit ein.

  • 3
    Anonymous
    27. April 2016 um 20:00 Uhr

    Um der Wahrheit die Ehre zu geben war ich auf der Suche nach einer politischen Alternative und weniger nach Kunstgenuss. Da Sie offenbar nach gut drei Jahren immer noch nicht wissen, wie Wahlkreise vergeben werden, scheint mit der Denkprozess/Lernprozess nicht dynamisch genug.

  • 4
    Anonymouser
    28. April 2016 um 22:41 Uhr

    Der SHZ anscheinend auch nicht, insofern….
    http://www.shz.de/deutschland-welt/politik/ralf-stegner-sucht-den-weg-nach-berlin-id13238931.html