„Die Einführung des Digitalfunks für die Behörden mit Sicherheitsaufgaben in Deutschland ist eine hochnotpeinliche Geschichte. Wenn die dabei zutage getretenen technischen Fähigkeiten bzw. Unfähigkeiten die Visitenkarte für die Leistungsfähigkeit dieses Landes wären, befänden wir uns als Exportnation auf dem Niveau von Nordkorea.“ so kommentiert der Abgeordnete Wolfgang Dudda (Piratenfraktion) den Bericht des Innenministers Andreas Breitner im Schleswig-Holsteinischen Landtags.
„Der IM Breitner sollte zukünftig bei der Formulierung seiner Ziele bescheidener sein und aus dem bisherigen Desaster der Vollmundigkeit lernen. Den Vertrauensverlust in den Digitalfunk in Schleswig-Holstein hat der Innenminister zu verantworten, nicht die bösen Medien. Dieses Land braucht einen Innenminister, der sich der ‚Basics‘ für die Sicherheitsbehörden ernsthaft, intensiv und effektiv annimmt mehr als einen, der sich öffentlich gut zu vermarkten sucht.“
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